Bärli ist am 26.01.2008 als einer von vier Welpen geboren. Seine Mutter „Socke“ hat wohl gemeint, dass sie besondere Aufmerksamkeit braucht und gab sie in die Obhut vom Frauchen. Sie wurde mit der Flasche großgezogen.
Bärli ist am 26.01.2008 als einer von vier Welpen geboren. Seine Mutter „Socke“ hat wohl gemeint, dass sie besondere Aufmerksamkeit braucht und gab sie in die Obhut vom Frauchen. Sie wurde mit der Flasche großgezogen.
Bärli durfte mit der Schwester „Molly“ in der Familie bleiben und fortan waren Mutter "Socke", Vater "Krümel", Schwester "Molly" und sie eine eingeschworene Gemeinschaft, die mit ihrer Familie durch dick und dünn ging. 16 Pfoten pures Glück. 2018 starb dann Krümel, er ist einfach in seinem Körbchen eingeschlafen und hinterließ da schon eine große Lücke.
Nun ging es Bärli am Sonntag plötzlich nicht gut. Sie mochte nichts fressen oder trinken und nahm sie dann etwas auf, spukte sie es gleich wieder aus.
Sie wurde im Notdienst vorgestellt, versorgt und mit der Hoffnung auf baldige Besserung und dem Hinweis, dass noch dringend ein Termin für eine Ultraschalluntersuchung verabredet werden sollte entlassen.
Der Zustand änderte sich jedoch leider nicht und die Ultraschalluntersuchung war ein Schock. Ein großer Lebertumor der schon gestreut hatte. Man hat sich besprochen, die Blutergebnisse abzuwarten, um dann das weitere Vorgehen zu besprechen.
Gestern dann die Ernüchterung – die Werte waren grottenschlecht und es war abzusehen, dass es keine Hoffnung mehr gab. Man hätte noch versuchen können, Bärli stationär in einer Tierklinik unterzubringen und behandeln zu lassen, aber die Chancen waren gering. Außerdem war Bärli noch nie von zu Hause weg und sie nun wegzugeben, in eine Umgebung die sie nicht kannte, weg von ihren Leuten, ohne Aussicht auf wirkliche Heilung – wollte die Familie nicht. ❤️
Schon am Abend ging es Bärli dann so schlecht, dass beschlossen wurde, sie gehen zu lassen. So schwer es auch war - „keine Quälerei“ war das große Versprechen und so durfte Bärli dann ganz friedlich einschlafen und war bis zum Schluss nicht alleine.
„Tschüss Bärli“, du wirst immer in den Herzen deiner Familie bleiben und wirst sehr sehr fehlen. ?
Garfield war ein kleiner süßer Kater, der es sich gerne gemütlich gemacht hat. So freute er sich Weihnachten zum Beispiel über seine neue kuschlige Decke.
Garfield war ein kleiner süßer Kater, der es sich gerne gemütlich gemacht hat. So freute er sich Weihnachten zum Beispiel über seine neue kuschlige Decke.
Im Frühjahr baute der Süße plötzlich nach und nach ab, er wurde immer weniger.
Eine Untersuchung Ende Mai zeigte dann, dass er einen schon relativ großen Tumor im Bauchraum hatte. Medizinisch konnte man leider nichts mehr für ihn tun und so hofften wir alle, dass er noch ein bisschen Zeit mit seinem Frauchen und seinem Katzenkumpel verbringen konnte.
Er wurde noch einmal so richtig verwöhnt und alle zeigten ihm, wie lieb sie ihn doch haben.
Letzten Mittwoch war die Zeit dann abgelaufen und Garfield ist mit 14 Jahren friedlich eingeschlafen.
Er ist nun mit Engelreisen unterwegs und hinterlässt ein sehr trauriges Frauchen und einen Katzenkumpel, der immer noch nach ihm sucht.
"Tschüss kleiner Garfield du wirst ganz dolle vermisst".
Wie in jedem Monat möchten wir Ihnen in unserer Monatsstatistik zeigen, wie viele Tiere wir mit Ihrer Hilfe versorgen konnten. An dieser Stelle können wir immer nur "DANKE - DANKE - DANKE" sagen!
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