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Noch ein Spruch aus meiner Kindheit:

Noch ein Spruch aus meiner Kindheit:

„MAN SCHAFFT ALLES, WENN MAN ES NUR WILL !!!“

Und wir wollen helfen, auch wenn es oft über die „normale“ TierTafel-Arbeit hinausgeht.

Wir wissen es wird schwierig, aber schwierig heißt nicht unmöglich.

Inzwischen versorgen wir viele Menschen aus der Ukraine, die mit ihrem Haustier geflüchtet sind. Teils sind sie privat untergekommen, teils leben sie in einer Notunterkunft hier in Friedrichsort.

Dort wird ihnen jetzt (nett ausgedrückt) eindringlich nahegelegt, sich von ihrem Tier zu trennen oder zu gehen: WOHIN??? Man muss sich das mal vorstellen, alles zurückgelassen, Mann, oft die Eltern, die die Flucht nicht antreten konnten, Freunde, alles neu, kaum Kontakt, wenig Betreuung – das TIER DER EINZIGE HALT!
Die Tiere sind alle geimpft, gechippt und vorsorglich gegen Parasiten behandelt.

Wir suchen deshalb Wohnraum, wo diese Menschen mit ihrem Tier willkommen sind und haben schon überall angerufen. Stadt Kiel, Stadtmission, Ehrenamtsbüro – nichts zu machen. Fast hätte wir eine Unterkunft gehabt, allerdings ein anderer Kreis. Da durfte der Tierhalter aber nicht hin, bzw. hätte er erst einen Antrag stellen müssen, dessen Bearbeitung u. U. Monate dauern kann – sehr witzig!

AKUT sucht „Hunter“ mit seinem 35 jährigen Frauchen und seiner 2 jährigen Freundin eine kleine, bezahlbare Wohnung. Sie ist befristet in einer Ferienwohnung hier in Friedrichsort untergekommen und muss jetzt schnellstmöglich raus. Die kleine Familie würde gerne hier in Friedrichsort bleiben, da sie hier Hilfe bei allen Behördengängen und Dolmetschen hat.

Für das Herrchen von „Masia“ ist es besonders schwierig. Masia ist eine Handaufsucht und hat auf der Flucht zwei kleine Kitten geboren. Als Mann steht er ganz unten bei der „Zuweisung“ einer Wohnung.

Wer also helfen kann oder jemand kennt, der helfen könnte – bitte alles anbieten und diesen Beitrag TEILEN was geht.

Dankeschön !!!!

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Zu Beginn des Krieges haben wir …

Zu Beginn des Krieges haben wir hier alles mitgegeben, was wir selber entbehren konnte. Durch die vielen Neuanmeldungen stoßen wir nun aber, insbesondere mit Hundenass- und Trockenfutter und den Kosten für die Tierärzte inzwischen an unsere Grenzen.
Nichtsdestotrotz – wir haben wenig, dort haben sie NICHTS! Wer hat da mehr?!

Wem der Weg nach Ottendorf zu weit ist, kann die Spenden nach wie vor bei uns in der Ausgabestelle abgeben. Wir bringen sie dann jeweils montags und freitags dort hin.

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