Wir suchen immer noch Verstärkung. Der Arbeitsbereich ist sehr vielfältig, da ist bestimmt etwas für Dich dabei.
Einfach mal freitags ab 14:30 Uhr bei uns vorbeikommen und schauen ob es passen könnte. https://youtu.be/7oezY7mxT6I
Wie in jedem Monat möchten wir Ihnen in unserer Monatsstatistik zeigen, wie viele Tiere wir mit Ihrer Hilfe versorgen konnten. An dieser Stelle können wir immer nur "DANKE - DANKE - DANKE" sagen!
Unser Herzensbrecher „Max“ ist heute Nacht über die Regenbogenbrücke gegangen.
Am 05.01. war unser Axel noch bei Max und hat ihm Futter und das Weihnachtsgeschenk gebracht.
Sein Herrchen hat sich tierisch gefreut: „Wow, was für ein tolles Kissen“ und Max: „ Wauuuuuuu – ganz leckere Schweineohren!!!“
Max war 14 Jahre alt und seine Gelenke machten ihm schon länger Probleme. Medikamentös war er aber gut eingestellt und so war er guter Dinge.
Mitte Januar konnte er dann plötzlich nicht mehr aufstehen, alle dachten sofort an seine Knochen, beim Tierarzt zeigte sich allerdings ein Atmungsproblem. Er wurde geröntgt und man erkannte in der Lunge kleine Bezirke, die auf Metastasen oder aber im günstigsten Fall auf eine ganz fiese Lungenentzündung hindeuteten.
Er bekam Antibiotikum und es blieb nur zu hoffen.
Und tatsächlich – es ging ihm besser. Am 22.01. bekam er noch einmal eine entzündungshemmende Spritze und Tabletten gegen Atemwegsinfektionen.
Gestern Abend hat Max dann seine „Ehrenrunde“ beendet. Er legte sich wie gewohnt schlafen und ist nachts heimlich still und leise über die Regenbogenbrücke gegangen.
Max wohnte mit seinem Herrchen im betreuten Wohnen und es sind alle, wirklich alle sehr traurig.
Als erstes natürlich sein Herrchen, aber auch die anderen Bewohner, die Pflegekräfte und nicht zuletzt wir.
<3 Max war einfach ein „Herzensbrecher“! <3
Tschüss Max, mach es gut – wir werden dich nicht vergessen.
Gleich ist es wieder so weit, unsere 1. Ausgabe im neuen Jahr nach einer fünfwöchigen Pause. Ausnahmsweise geht es deshalb heute auch schon um 15:00 Uhr los, denn der Ansturm wird bestimmt ganz schön groß sein und auch Neuanmeldungen werden kommen.
Gleich ist es wieder so weit, unsere 1. Ausgabe im neuen Jahr nach einer fünfwöchigen Pause.
Ausnahmsweise geht es deshalb heute auch schon um 15:00 Uhr los, denn der Ansturm wird bestimmt ganz schön groß sein und auch Neuanmeldungen werden kommen.
Dank vieler eingegangener Spenden können wir dieser Ausgabe aber ganz entspannt entgegensehen. Es kamen Spenden über Amazon oder anderen online Shops. Spenden wurden persönlich abgegeben und auch die Aktion „Futter statt Böller“ hat uns zu einem Vorrat verholfen. Wir durften uns Futterspenden vom Futterhaus und vom Fressnapf abholen, die Sammelkörbe, die nach wie vor regelmäßig geleert wurden, waren gut gefüllt. Nicht zu vergessen MERA Tiernahrung und Trixie, die immer mal wieder an uns denken. Fehlte dennoch etwas konnten wir das durch die eingegangenen Geldspenden dazukaufen. Damit ist dieser Monat und Hälfte Februar gesichert.
An unserem letzten Ausgabetag (21.12.) erhielten wir noch einen Anruf von „SOS Pfötchenhilfe“ dass auch sie einen Spendenkorb und Einkaufswagen gefüllt haben, auch darüber haben wir uns sehr gefreut, denn seit Gründung der TierTafel Kiel bemühen wir uns stets, um einen wenigstens kollegialen bis freundschaftlichen und auch hilfsbereiten Umgang, mit anderen Tierschutzvereinen.
Neid und Missgunst ist nicht unser Ding. Wenn wir merken, dass irgendwo etwas „nicht ganz richtig läuft“, ziehen wir uns zurück – das war`s. Wie sich manche Vereine oftmals gegenseitig „die Köppe einschlagen“, obwohl doch eigentlich alle das gleiche wollen – ist uns unverständlich.
Jedem liegt der eigene Verein mehr am Herzen als andere – das ist ganz normal, wäre es anders, wäre es schlecht. Dennoch ist unser Motto: „Leben und leben lassen“ und „Man muss auch gönnen können“
Es freut uns toooootal, dass sich 2018 gezeigt hat, dass es uns offensichtlich gelungen ist, einen wirklich respektvollen, netten bis freundschaftlichen Umgang, mit einigen anderen Vereinen aufzubauen, indem man sich auch gegenseitig hilft – zum Beispiel mit Futtertausch. Katzenfutter gegen Hundefutter, Nagerfutter gegen Katzenleckerlis oder einfach mal so.
Letzten Freitag standen wir mit einem anderen Tierschutzverein bei Martin Rütter. Jeder hatte seinen eigenen Stand und hat den natürlich für sich betreut.
Trotzdem fand zwischendurch ein Austausch statt, man zeigte sich gegenseitig Bilder von den eigenen Haustieren, man hat erzählt und gelacht. Das war soooooooooooo nett – warum kann es nicht immer so sein???!!!
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