Grund zur Freude
Dank der großartigen Unterstützung von Sabine und Nicole konnten wir die Tierarztkosten für „Minkie“ und „Ariella“ zeitnah überweisen - und -
Dank der großartigen Unterstützung von Sabine und Nicole konnten wir die Tierarztkosten für „Minkie“ und „Ariella“ zeitnah überweisen - und -
Da können doch bestimmt ganz viele etwas zu sagen ?
Den Weltkatzentag haben sich bestimmt zumindest diese drei Samptpfoten anders vorgestellt.
„Ariella“ 11 Jahre alt.
Frauchen stellte sie bei der Haustierärztin vor, weil es ihr sehr schlecht ging. Da sich ihr Zustand nach der Untersuchung sogar als sehr kritisch darstellte, schickte diese sie gleich weiter in eine Tierklinik. Dort stellte sich heraus, dass Ariella wohl bedingt durch ihre Arthrose in der Wirbelsäule, so starke Schmerzen hatte, dass sie keinen Kot absetzen mag/mochte. Sie hatte eine schlimme Verstopfung, die sich nicht so einfach lösen ließ. Sie bekam mehrere Einläufe und musste sogar über Nacht in der Tierklinik bleiben. Am dritten Tag klappte dann „das große Geschäft“
Durch die Verstopfung bildete sich allerdings ein „Megacolon“ (Ausbuchtungen im Darm, in der sich der Kot sammelt), das eigentlich operiert werden müsste. Da bei der Untersuchung aber auch ein Herzgeräusch festgestellt wurde (dies hat sich dann später bei einem Herzultraschall zum Glück nicht bestätigt), riet man zunächst von einer Operation ab. Sie bekommt jetzt ein spezielles Futter
Royal Canine - Intestinal als Nassfutter (muss nicht von Royal Canin sein)
und Royal Canine - Fibre Response als Trockenfutter.
Man hofft, dass dadurch der Zustand so bleibt.
„Ariella“ 11 Jahre alt.
Frauchen stellte sie bei der Haustierärztin vor, weil es ihr sehr schlecht ging. Da sich ihr Zustand nach der Untersuchung sogar als sehr kritisch darstellte, schickte diese sie gleich weiter in eine Tierklinik. Dort stellte sich heraus, dass Ariella wohl bedingt durch ihre Arthrose in der Wirbelsäule, so starke Schmerzen hatte, dass sie keinen Kot absetzen mag/mochte. Sie hatte eine schlimme Verstopfung, die sich nicht so einfach lösen ließ. Sie bekam mehrere Einläufe und musste sogar über Nacht in der Tierklinik bleiben. Am dritten Tag klappte dann „das große Geschäft“
Durch die Verstopfung bildete sich allerdings ein „Megacolon“ (Ausbuchtungen im Darm, in der sich der Kot sammelt), das eigentlich operiert werden müsste. Da bei der Untersuchung aber auch ein Herzgeräusch festgestellt wurde (dies hat sich dann später bei einem Herzultraschall zum Glück nicht bestätigt), riet man zunächst von einer Operation ab. Sie bekommt jetzt ein spezielles Futter
Royal Canine - Obesity Managment als Nassfutter
und Royal Canine - Fibre Response als Trockenfutter.
Man hofft, dass dadurch der Zustand so bleibt.
Die Tierarztrechnung beläuft sich auf 716,38 Euro. Die Rechnung von der "Haustierärztin" hat das Frauchen alleine bezahlt. Mehr geht leider nicht.
WELTKATZENTAG
den haben sich diese Drei bestimmt anders vorgestellt.
Gestern erst haben wir Tierarztkosten überwiesen und als wir so die Buchführung sahen, haben wir gedacht: „ Ach guck mal, seit einer Woche keine Rechnung“ Wir haben noch mal alles überprüft und tatsächlich – keine Rechnung -
Vielleicht sollten wir aufhören zu denken, denn heute kam es knüppeldick.
„Mikka“ 14 Jahre alt musste zum Tierarzt, weil sie Blut im Urin hatte. Bei der Untersuchung stellten sich dann leider noch Herzgeräusche heraus, die nun morgen weiter abgeklärt werden müssen.
Und als sei das ansteckend, geht morgen auch
„Minkie“ 13 Jahre alt, mit Blut im Urin zum Tierarzt. Hier stellte das Frauchen sogar Blut außerhalb der Katzentoilette fest.
Der Hammer kam heute in Form einer Tierarztrechnung von 716,38 Euro für die Notfallbehandlung von
„Ariella“ 11 Jahre alt. Frauchen stellte sie bei der Haustierärztin vor, weil es ihr sehr schlecht ging. Da die Untersuchung sogar ergab, dass der Zustand sehr kritisch ist, schickte diese sie gleich weiter in eine Tierklinik. Dort stellte sich heraus, dass Ariella wohl bedingt durch ihre Arthrose in der Wirbelsäule, so starke Schmerzen hatte, dass sie keinen Kot absetzen mag/mochte. Sie hatte eine schlimme Verstopfung, die sich nicht so einfach lösen ließ. Sie bekam mehrere Einläufe und musste sogar über Nacht in der Tierklinik bleiben. Am dritten Tag klappte dann „das große Geschäft“ ;-) Durch die Verstopfung bildete sich ein „Megacolon“ (Ausbuchtungen im Darm, in der sich der Kot sammelt), das eigentlich operiert werden müsste. Da bei der Voruntersuchung aber auch ein Herzgeräusch festgestellt wurde (dies hat sich dann später bei einem Herzultraschall zum Glück nicht bestätigt), riet man zunächst von einer Operation ab.
Sie bekommt jetzt ein spezielles Futter
Royal Canine - Obesity Managment als Nassfutter
und Royal Canine - Fibre Response als Trockenfutter.
Man hofft, dass dadurch der Zustand zumindest so bleibt und sich nicht wieder verschlechtert.
Da wir positiv denkende Menschen sind, haben wir wirklich Glück, dass diese hohe Rechnung zuerst kam, denn ….
?ES KANN NUR BESSER WERDEN !!! ?
Sobald alle Rechnungen da sind, stellen wir die Samtpfoten noch einmal auf unsere Homepage unter „Notfellchen“ vor und hoffen auf Unterstützung.