Normalität?!

10.06.2020 11:40 von Iris Westhowe (Kommentare: 0)

Wir möchten so langsam wieder zu einer „ganz normalen“ Spendenausgabe am Freitag zurückkehren.

So ganz wird es uns nicht gelingen, denn der Abstand sollte weiterhin gewahrt werden und solange es die Maskenpflicht gibt, muss sich natürlich daran gehalten werden.

Auch halten wir nach wie vor Händedesinfektion bereit und für Diejenigen die sich mit Handschuhen sicherer fühlen auch Handschuhe.

Bis zum 10.07.2020 haben wir noch Termine vergeben, die auch eingehalten werden sollen, aber wir werden nur noch einen Teil der Taschen vor packen. Dies hat verschiedene Gründe:

  1. soll der Gesamtablauf mit „Halbe / Halbe“ schneller gehen
  2. sollen auch wieder Wünsche geäußert werden können
  3. 4 – 5 Tage Vorbereitungszeit (teilweise zu Dritt) ist für uns, auch aus beruflichen Gründen, nicht mehr zu schaffen und
  4. werden Termine in letzter Zeit nicht mehr eingehalten und vorbereitete Taschen werden nicht abgeholt und da …. 

spiele ich (Iris) in letzter Zeit dann echt das „HB-Männchen“. Wir geben uns alle Mühe die TierTafel auch in dieser Zeit aufrechtzuerhalten, haben sogar unsere berufliche Arbeitszeit der TierTafel angepasst und dann stehen die Taschen 1 bis 2 Wochen im Weg, weil … vielleicht kommt Der- oder Diejenige ja eine Woche später. Letztendlich packen wir die Taschen dann wieder aus, räumen die Spenden wieder weg und die Dokumentation muss wieder korrigiert werden. Das bringt dann echt keinen Spaß.

Um eine größere Menschenansammlung zu vermeiden, bleiben wir aber vorerst bei unseren erweiterten Öffnungszeiten:

Jeden Mittwoch von 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr Spendenausgabe ausschließlich nach Terminabsprache und nur für Menschen, die zum gefährdeten Personenkreis gehören – oder für Neuanmeldungen! Tel.-Mobil: 0162 / 136 40 80

Und freitags von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr "normale" Ausgabe.

Es dürfen immer 3 Kunden gleichzeitig in die Ausgabestelle kommen. Wer draußen warten muss, den bitten wir die Abstandsregelung von wenigstens 1,5 Metern zu beachten.

So hoffen wir, wieder „Schritt für Schritt“ in einen normalen Alltag zu kommen.

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