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Gedanken zum Welttierschutztag

Gedanken zum Welttierschutztag

Eigentlich ist es doch schade, dass es „internationale Aktionstage“, wie den Welttierschutztag geben muss, um auf bestimmte Situationen aufmerksam zu machen.

Inzwischen sollte das Bewusstsein nicht zuletzt auch durch die Medienvielfalt, so geprägt sein, dass man alles Lebewesen respektieren und schätzen sollte.

Es kann doch nicht sein, dass man nur an einem Tag im Jahr besonders lieb zum Vater, zur Mutter, zu Kindern oder Tieren ist, die Natur schätzt und Tiere schützt.

Gut, wahrscheinlich muss es diese Tage geben, damit das Elend nicht in Vergessenheit gerät, aber wie kann es vergessen werden, wenn wir es doch oft Tag für Tag vor Augen haben.

Viele Tierschutzorganisationen machen heute besonders auf die Rechte der Tiere aufmerksam, die sie doch jeden Tag haben sollten / müssen.

Wir als TierTafel haben es uns zur Aufgabe gemacht, dass die tierischen Begleiter von Mutter, Vater, Kind, jeden Tag mit artgerechtem Futter versorgt sind und die medizinische Versorgung, bei der wir unterstützen können, gesichert ist.
Wir klären darüber auf, dass auch ausreichend Platz bei der Haltung, eine gesunde Ernährung und genügend Zuwendung sehr wichtig ist.

So können wir Mensch UND Tier glücklich machen.
Vielleicht nur ein kleiner Beitrag unsererseits, aber mit ganz viel Herzblut und durch Ihre Unterstützung überhaupt nur machbar.

Und dafür sind wir sehr dankbar.

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Hier können Sie eine kleine Zusammenfassung …

Hier können Sie eine kleine Zusammenfassung vom Kieler Wohlfühlmorgen lesen.

Wir sind sehr froh, dass wir wieder dabei sein durften. Es schien fast so, als hätten viele Gäste schon auf uns gewartet. Hunde- und Katzenfutter wurde dankbar entgegengenommen, aber vor allem die "besonderen" Dinge wie Leinen, Körbchen, Näpfe, Transporttaschen/boxen, Decken und vor allem Spielzeug waren heiß begehrt.

Die Organisatoren und auch die Schüler haben wieder einen tollen Job gemacht, um jeden wurde sich hilfsbereit und einfühlsam gekümmert. Und auch uns hat man immer wieder gefragt, ob wir noch etwas möchten - belegte Brötchen, Kaffee oder Naschis - es war ein bisschen komisch, denn eigentlich waren wir doch da, um zu helfen - aber Naschis?! Wer kann da schon nein sagen ;-)

(Um den Artikel ganz lesen zu können, müssen Sie sich mit Ihrer E-Mail registrieren. Dies ist aber kostenlos und aus Erfahrung können wir versichern, dass man nicht zugespamt wird).

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