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?Tschüss „Mini“ † 13.008.2020

?Tschüss „Mini“ † 13.008.2020

Mini war ein zuckersüßes, dreizehnjähriges Mädchen, das genau wusste, wie sie ihr Frauchen um die Pfote wickeln konnte.
Und ihr Frauchen hat ihr nur zu gerne jeden Wunsch erfüllt. Insbesondere was das Fressen anging.

Als Nassfutter durfte es Sheba oder Felix in kleinen Tüten sein oder auch mal kleine Döschen Gourmet Gold. Selbstverständlich in verschiedenen Geschmacksrichtungen. Beim Trockenfutter war Perfect fit oder Purina One gefragt und als Leckerli die „Stangen“ - ja die „Stangen“ waren toll.

Das Frauchen hat sich oft entschuldigt und gesagt: „Was soll ich machen, sie frisst einfach nichts anderes“! Und wir, die meisten von uns auch Katzenbesitzer, wussten genau wovon sie sprach ?

Letztes Wochenende mochte Mini aber so gar nicht fressen und trinken, auch mit Leckerlis war sie nicht wirklich zu locken und wenn sie ein bisschen was gefressen oder getrunken hatte, spukte sie es bald darauf wieder aus. Montag kam dann noch Durchfall dazu. Der Tierarzt diagnostizierte eine akute Gastroenteritis. Mini bekam Medikamente und Blut abgenommen, um eine Bauchspeicheldrüsen- oder andere Entzündungen auszuschließen und um die Schilddrüsenwerte zu kontrollieren. Bisher war Mini mit Thyronorm wegen einer Schilddrüsenüberfunktion gut eingestellt.

Am Dienstag aber hatte sich dann ihr Zustand massiv verschlechtert, sie wurde lethargisch und das Atmen fiel ihr schwer. Die Ultraschalluntersuchung ergab massive Wassereinlagerungen im Bauchraum, sodass es letztendlich eine Erlösung für Mini war, sie friedlich über die Regenbogenbrücke gehen zu lassen.
Mini`s Frauchen hat ihr bis zum Schluss ganz tapfer das Pfötchen gehalten ? und sie später durch Engelsreisen begleiten lassen.

?Tschüss „Mini“ Maus, wir sind ganz traurig und du wirst uns und vor allem deinem Frauchen sehr fehlen. Du warst deinem Frauchen die allerbeste Katzenfreundin die man sich wünschen kann.?

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Pauli vermisst ?

Pauli vermisst ?

Die heutige Ausgabe war nach gaaanz langer Zeit wieder eine „normal turbulente“ Ausgabe und wir haben soooo viel gelacht. Drei Weiber auf einen Haufen, da hatte manch ein Mann das Nachsehen, aber alle haben es mit Humor genommen. Wahrscheinlich hat die Hitze uns und andere ;-) etwas übermütig werden lassen. Einige Kunden haben wir nach langer Zeit wiedergesehen und es wurde so richtig viel erzählt.

Abends allerdings dann der Schock - unser „Pauli“ ist weg. Er war von der ersten Stunde an bei uns. Schon etwas in die Jahre gekommen, durfte er die letzten Wochen seinen Dienst in der Ausgabestelle verrichten, bis dahin stand er während der Ausgabezeit immer vor der Tür und begrüßte unsere Kunden und bot den Vierbeinern Wasser an. Eine Aufgabe, die er gewissenhaft erfüllte und jedem ein Lächeln ins Gesicht zauberte.
Er war schon etwas steif und somit auf gar keinen Fall in der Lage, von alleine wegzulaufen – das würde er niemals tun.
Nun ist er weg und wir hätten ihn sooo gerne wieder – er fehlt!

Wer hat Pauli gesehen und kann uns helfen, ihn wieder nach Hause zu holen. Oder vielleicht sitzt er ja plötzlich einfach wieder vor unserer Tür.
Wir sind so unendlich traurig, dass dieser schöne Tag so bitter zu Ende gegangen ist.

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?Tschüss „Bonnie“ † 30.07.2020

?Tschüss „Bonnie“ † 30.07.2020

Am Donnerstag ist Bonnie in ihrem Zuhause, mit Hilfe durch den Tierarzt, friedlich über die Regenbogenbrücke gegangen.

Das Golden Retriever Mädchen wäre im Dezember 14 Jahre alt geworden. Sie war eine zuckersüße Knuddelmaus, die es liebte am Strand spazieren zugehen. Wir haben ganz oft tolle Bilder gesehen und uns gefreut an Bonnies Leben etwas teilhaben zu dürfen. Sie hätte sich kein besseres Zuhause wünschen können.
Bonnie hatte eine Allergie (ähnlich wie Heuschnupfen), später bekam sie Arthrose, war aber medikamentös gut eingestellt, sodass sie zwar langsamer, aber immer noch gut unterwegs war. Im April bekam sie eine Gebärmutterentzündung. Sie wurde operiert und hat sich gut wieder erholt. Alles schien bestens.
Am Dienstag dann während eines Spazierganges bemerkte das Frauchen eine kleine blutende Stelle im Brustbereich. Sie wurde versorgt und tags darauf dem Tierarzt vorgestellt. Die Diagnose war niederschmetternd. Sie hatte einen "fistelnden" Tumor, der inoperabel war. Aufgrund dessen und auch weil noch mehrere kleine Tumore gefunden wurden und nicht zuletzt auf Grund des hohen Alters, hat der Tierarzt empfohlen, Bonnie zu erlösen.
Das Frauchen nahm Bonnie mit nach Hause, in der Hoffnung, noch etwas Zeit für den Abschied zu haben. Doch schon am Abend zeigte Bonnie, dass es an der Zeit ist zu gehen.
Sie ist nun mit „Engelsreisen“ unterwegs und bekommt einen würdigen Abschied.

Wir fragten das Frauchen nach einem Lieblingsbild und bekamen mit dem Bild folgende Nachricht:
„Ich bin so tieftraurig. Ohne Bonnie ist es hier zu Hause so leer und auch unterwegs. Sie war wirklich ein Teil von mir“

Wie soll man da trösten?! Wir können nur sagen, Bonnie war ein tolles Hundemädchen, die ein tolles Leben hatte und das beste Frauchen der Welt.

„Tschüss Bonnie“ ?, wir werden dich nicht vergessen.

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